Orion: große Migration für KPN

20 Januar 2020

Da Techniken immer kompakter werden, können Netzwerkeigentümer den Umfang ihres Gebäudebestands reduzieren. Unter dem Projektnamen Orion migriert KPN momentan große technische Räume zu neuen, effizienteren Standorten. Allinq hilft bei der Migration. Vom Entwerfen und Einrichten des neuen Gebäudes über die Demontage bis zur besenreinen Übergabe des alten Gebäudes.

Diverses Aufgabenpaket

Das Migrationsvorhaben bietet eine anspruchsvolle Mischung aus bautechnischen, elektrotechnischen und maschinenbaulichen Aufgaben. Zuerst wird der neue Standort auf die Migration vorbereitet. Netzwerkapparatur wird aufgestellt, Kabel werden verlegt und Dienste migriert.

App für die Überbrückungszeit

Um den KPN-Nutzern auch in der Überbrückungszeit guten Service zu bieten, entwickelte Allinq eine Käufermigrations-App.

Über einen QR-Code können Monteure, die für Service oder neue Lieferungen zu einem Kunden kommen, die aktuelle Situation abrufen. Sie sehen dann sofort die Registrierung der zeitweiligen Verbindungen und können in der Zwischenzeit das Routing der Dienste registrieren, so dass auch während der Migration guter Service gewährt werden kann."

Diesmer Liewerink, manager projects & specials, Allinq

Besenreine Übergabe

Diesmer erklärt, dass das Demontieren eines Netzwerks ebensoviel Fachwissen erfordert wie dessen Bau: „Beim Demontieren haben wir es mit vielen komplexen Angelegenheiten zu tun, die wir managen müssen. So können wir auf zu entfernenden Asbest stoßen, auf veraltete Kühlsysteme, Kasten und Verkabelung oder auf Energieversorgung mit Notstromaggregaten und Dieseltanks. Es ist sehr vielfältig. Über diese Expertise verfügen unsere Partner und Kollegen. Am Ende ist das alte Gebäude frei von Diensten, werden die alten Plattformen aus der Verwaltung genommen und übergeben wir das Gebäude besenrein dem neuen Eigentümer.“

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