Allinq ist bereit für die digitale Wende

15 Dezember 2019

Allinq nimmt den Kunden während des gesamten Lebenszyklus ihres Netzwerkes alle Sorgen ab. Unsere Zuverlässigkeit ist dabei ausschlaggebend. Und wir wollen die Kenntnisse aller optimal nutzen. Dann ist eine ordentliche Straffung der Betriebsprozesse unabdingbar. Mit der Software von IFS können wir schnell auf Veränderungen am Markt reagieren.

Jahre des Testens, Ausbildens, Bauens, Feinabstimmens und Implementierens resultierten inzwischen in einer Allinq-weiten Integration von IFS. Da die Software jetzt fester Bestandteil unseres täglichen Geschäfts ist, arbeiten wir mit IFS an Anwendungen, mit denen wir noch mehr für unsere Kunden tun können. IFS hilft uns, um dabei die Übersicht über das Ganze zu behalten und die Kentnisse, Aktivitäten und Prozesse unserer Teams miteinander zu verbinden. So wissen wir voneinander, was wir tun und können wir einander helfen, um dies noch besser zu tun.

Effektiv in der Praxis

Jedes Allinq-Team – vom Einkauf und der Logistik über die Finanzen bis zur Ausführung – verfügt inzwischen über seine eigenen IFS-Module. So arbeiten unsere Außendienstingenieure mit einer praktischen App, in der die spezifizierten Arbeiten eingehen. Auch relevante Daten wie frühere Aufträge, Objektdetails und Kundenangaben werden mit dem Außendienstingenieur geteilt.

Digitale Wende

Nach dem Akzeptieren des Auftrag werden die auszuführenden Arbeiten gezeigt und schrittweise ausgeführt. Der Abschluss jeder Aufgabe wird festgelegt und an den Teamleiter übermittelt. So bietet IFS inzwischen viele spezialisierte Module, die zu einer zuverlässigen Zusammenarbeit untereinander und mit dem Kunden beitragen.

Da die Software jetzt ein integrierter Bestandteil unserer Prozesse ist, arbeiten wir mit den Entwicklern von IFS an den weiteren Chancen, die das System uns und unseren Kunden bieten kann. Bei dieser Suche fanden sich die Pioniere der Allinq Labs und des IFS. Mit ihrem gemeinsamen Interesse an Augmented Reality wurde eine Anwendung für die Microsoft HoloLens entwickelt.

Durch diese futuristisch anmutende Brille sieht ein Allinq-Ingenieur bei seiner Arbeit vor Ort wichtige Daten wie die Kabelverteilung in einem Straßenkasten.

Vor allem an kritischen Stellen in der Infrastruktur unserer Kunden können solche Informationen die Risiken beträchtlich verringern. Die Pilotversion wird momentan ausführlich getestet und weiterentwickelt. Allinq und IFS sind überzeugt, dass Augmented Reality die Arbeit der Zukunft bestimmen wird.

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