Der Arbeitstag eines Ingenieurs

„Wenn ich bei der Arbeit angekommen bin, bereite ich mir eine Tasse Tee zu, prüfe ich die Status meiner Projekte und plane ich meinen Tag. Sobald alle eingetroffen sind, beginnt der Tagesstart, wo wir die laufenden Projekte mit allen Fiber Engineers besprechen und erforderlichenfalls die Arbeitsverteilung anpassen. Sodann mache ich mich an die Arbeit. Beispielsweise Genehmigungen beantragen, Entwurfszeichnungen und Ausführungsunterlagen erstellen, Anträge ans Katasteramt stellen, Bodeneigentümer um die Erlaubnis ersuchen, auf ihrem Grund und Boden zu arbeiten. Zwischendurch berate ich mich viel mit Kollegen, Kunden, Partnern und Instanzen, mit denen wir zusammenarbeiten. Wirklich sehr vielfältig.“

Freiraum, um etwas zu bewirken

„Über eine Leiharbeitsfirma kam ich zu einem Gespräch bei Allinq für die Funktion eines Verwaltungsmitarbeiters. Ich wurde angenommen und recht bald festangestellt. Aus der Verwaltung heraus unterstützte ich die Fiber Engineers. Deren Arbeit fand ich höchst interessant. Dank meines Lerneifers fand ich zum Beispiel schnell heraus, wie ich Entwurfszeichnungen lesen muss. Also teilte ich meinem Projektleiter mit, dass ich gern Ingenieur werden wollte. Sofort erhielt ich die Gelegenheit, die nötigen Ausbildungen zu machen.“

Mandy belegte Schulungen, schaute bei den verschiedenen Prozessen zu, machte Ausbildungen über das Arbeiten mit den benötigten Systemen und wurde von den Kollegen in ihrer neuen Funktion begleitet.

Mandy ist begeistert über den Freiraum, den Allinq ihr gab, um sich und die Prozesse zu verbessern. Mandy: „Das ist sogar ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Wir werden stimuliert, ständig über Wege nachzudenken, wie wir Sachen besser, schneller, billiger und einfacher machen können. Von uns wird erwartet, dass wir selbst Lösungen finden für die Herausforderungen bei unserer Arbeit. Dadurch trage ich große Verantwortung und kann ich sehr kreativ arbeiten. Ich bestimme per Auftrag, wie ich ihn so ordentlich, schnell und billig wie möglich ausführen kann, ohne die Qualität aus dem Auge zu verlieren. So probiere ich eigentlich täglich etwas Neues aus. Es gibt mir ein gutes Gefühl, wenn ein Auftrag dank meines Einsatzes ein Stück besser abläuft.

Ich wurde von Allinq in jeder Hinsicht unterstützt. Noch immer versuche ich mich herauszufordern, indem ich wieder neue Dinge lerne."

Mandy Beerschoten-van Kal, Fiber Engineer Allinq

Aufsteigen bei Allinq

Mandy ist lernbegierig und steckt voller Energie, um aufzusteigen: „Wenn man ambitioniert ist, bietet Allinq einem viele Möglichkeiten. Neben fachlichen Ausbildungen kann man sein Wissen auch bei E-Lern-Kursen erweitern, und es gibt viele Aufstiegschancen. Ich will noch einige Sprossen erklimmen. So finde ich es sehr schön, neue Kollegen zu begleiten, und Projektmanagement finde ich auch höchst interessant. Mir würde es gefallen, wenn ich Projektleiter oder Teammanager werde. Doch vorläufig mache ich meine aktuelle Arbeit noch mit größtem Vergnügen.“

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